Kölsch einfach zu Hause brauen

Zutaten für 10 l Bier
2,2 kg helles Malz
30 g Hopfen (Pellets) Hallertauer
8 l Wasser
Nachguss 46 l Wasser
Trockenhefe oder
Flüssighefe (obergärig)

Einmaischen bei 35 °C
Eiweißrast bei 55 °C (10 min.)
Erwärmen auf 65 °C
30 min. Verzuckerungsrast (Jodprobe!).
Erwärmen auf 72 °C
30 min. Endverzuckerungsrast (Jodprobe!)
Erwärmen auf 78 °C
30 min. Rast, danach abläutern.
Der Restzucker wird mit 78 °C warmem Wasser ausgewaschen. Kochen mit dem Hopfen. Hopfen auf 23 Hopfengaben verteilt. Filtern und abkühlen und dann die obergärige Hefe beigeben. Gärzeit rund 23 Tage. Die Lagerzeit beträgt rund 46 Wochen

In Köln gibt es mehr Brauereien als in jeder anderen Stadt in Europa, ja auf der ganzen Welt. Dieses spezielle Bier unter der Sortenbezeichnung „Kölsch“ ist ein helles Bier, in der Farbe vergleichbar der Farbe eines Pilsbieres, wird aber zum Unterschied zu diesem mit obergärigen Hefen vergoren. Da das weiche Wasser sich besonders gut zum Brauen eignet, ist dieser Biertyp sehr stark vom Wasser abhängig.
Der Name „Kölsch“ darf aber nur für Biere, welche in Köln gebraut werden, verwendet werden, wodurch wir den Namen auch unter Anführungszeichen führen, wobei man selbstverständlich diese Biere auch zu Hause brauen kann. Der Stammwürzegehalt der Kölschbiere beträgt 11°-12°. Die Lagerzeit beträgt rund 46 Wochen. Als Variante zum oben angeführten Kölsch darf und kann auch Weizenmalz, dann aber höchstens mit einem Anteil von 15 % verwendet werden, was dem Bier dann eine spritzigere Note verleiht, eine hellere Farbe erzeugt und eine stärkere Schaumbildung hervorruft. Ähnlich dem kupferfarbigen Altbier wird auch das Kölsch aus kleinen (0,2 l) Gläsern getrunken.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Bierbrauen für jedermann“ von Michael Hlatky.
„Bierbrauen für jedermann“ war nicht nur das erste, sondern ist auch das erfolgreichste Buch zu diesem Thema. Viele glauben heute noch, dass das Brauen von Bier nur den Profis überlassen werden sollte. Dabei ist es ohne großen technischen Aufwand möglich, auch zu Hause einfach gutes Bier zu brauen.

Schritt für Schritt wird das Bierbrauen auch für den Einsteiger nachvollziehbar erklärt, Braufehler und Ihre Vermeidung werden geschildert, und zahlreiche Rezepte für Weizen, Alt, Pils, Kölsch, Märzen, für verschiedene europäische Bierspezialitäten und für Spezialbiere wie Rauchbier, Roggenbier, Dinkelbier oder Hanfbier, die es im Handel meist nicht zu kaufen gibt, runden das Buch ab.
ISBN 978-3-7020-1332-5
Autor: Michael Hlatky
Bierbrauen für jedermann

184 Seiten, mit zahlreichen Fotos u. Zeichnungen, Hardcover
Preis: € 16,90

Bierbrauen für jedermann HIER BESTELLEN

Altbier einfach selbst gebraut

Zutaten für 10 l Bier
0,5 kg helles Malz
2 kg dunkles Malz
25 g Hopfen (Pellets)
8 l Wasser
Nachguss 8 l Wasser
Trockenhefe oder
Flüssighefe (obergärig)

Einmaischen bei 40 °C
Eiweißrast bei 55 °C (15 min.)
Erwärmen auf 65 °C
40 min. Verzuckerungsrast (Jodprobe!)
Erwärmen auf 72 °C
40 min. Endverzuckerungsrast (Jodprobe!)
Erwärmen auf 78 °C
20 min. Rast, danach abläutern.
Der Restzucker der Maische wird mit 78 °C warmem Wasser ausgewaschen. Kochen mit dem Hopfen. Hopfen auf 2 Hopfengaben verteilt. Filtern und abkühlen und dann die
obergärige Hefe beigeben.
Gärzeit rund 23 Tage. Lagerzeit 34 Wochen.

Der Stammwürzegehalt beträgt rund 12° Stammwürze. Die Lagerzeit rund 6 Wochen. Der Name Altbier stammt daher, dass dieses Bier nach einem überlieferten, d. h. alten Verfahren gebraut wird. Dieses Bier ist am ehesten mit den englischen Ales oder den belgischen Bieren vergleichbar, welche ja auch obergärig vergoren werden. Altbier, mit seiner charakteristischen dunklen Farbe
wird aus speziellen kleinen Gläsern (0,2 l) getrunken und erfreut sich in letzter Zeit, als ganz besondere Bierspezialität, wieder steigender Beliebtheit.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Bierbrauen für jedermann“ von Michael Hlatky.
„Bierbrauen für jedermann“ war nicht nur das erste, sondern ist auch das erfolgreichste Buch zu diesem Thema. Viele glauben heute noch, dass das Brauen von Bier nur den Profis überlassen werden sollte. Dabei ist es ohne großen technischen Aufwand möglich, auch zu Hause einfach gutes Bier zu brauen.

Schritt für Schritt wird das Bierbrauen auch für den Einsteiger nachvollziehbar erklärt, Braufehler und Ihre Vermeidung werden geschildert, und zahlreiche Rezepte für Weizen, Alt, Pils, Kölsch, Märzen, für verschiedene europäische Bierspezialitäten und für Spezialbiere wie Rauchbier, Roggenbier, Dinkelbier oder Hanfbier, die es im Handel meist nicht zu kaufen gibt, runden das Buch ab.
Bibliografie.
ISBN 978-3-7020-1332-5
Autor: Michael Hlatky
Bierbrauen für jedermann

184 Seiten, mit zahlreichen Fotos u. Zeichnungen, Hardcover
Preis: € 16,90

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Weizenbockbier zu Hause brauen

Zutaten für 10 l Bier
1,5 kg helles Malz
(Münchner Mischung)
1,5 kg Weizenmalz
20 g Hopfen (Pellets)
8 l Wasser
Nachguss 8 l Wasser
Trockenhefe oder
Flüssighefe (obergärig)

Einmaischen bei 40 °C
Eiweißrast bei 55 °C (15 min.)
Erwärmen auf 65 °C
40 min. Verzuckerungsrast (Jodprobe!)
Erwärmen auf 72 °C
30 min. Endverzuckerungsrast (Jodprobe!)
Erwärmen auf 78 °C 30 min. Rast, danach abläutern. Der Restzucker der Maische wird mit 78 °C warmem Wasser ausgewaschen. Kochen mit dem Hopfen. Hopfenbeigabe auf 23 Hopfengaben verteilt. Filtern und abkühlen und dann die obergärige Hefe beigeben.
Gärzeit rund 3 Tage. Lagerzeit 810 Wochen.

Der Stammwürzegehalt dieser zu besonderen Anlässen gebrauten Bierspezialität beträgt rund 16° Stammwürze. Dieses Weizenbock wird in Bayern zum Unterschied zu anderen Bockbieren, die eher zu Weihnachten oder zu Ostern gebraut werden, als Maibock im Frühling angeboten. Beim Brauen
zu Hause benötigt der Weizenbock schon einiges Wissen und Können, damit die eingesetzte Hefe keinen Hefeschock durch den hohen Stammwürzegehalt erleidet. Der Name Bock stammt nicht, wie irrtümlich angenommen und durch viele Bieretiketten belegt werden soll, vom Ziegenbock, sondern entstand durch eine Verballhornung des Wortes „Einbeck“ einer Stadt in Niedersachsen, die bekannt für ihr Starkbier war und ist.
Durch Beigabe von 0,5 kg (bei 20 Litern 1 kg) dunkles Karamellmalz und 30 g Farbmalz (bei 20 Litern 50 g) können Sie auch einen dunklen Weizenbock zu Hause brauen nach dem oben angegebenen Rezept.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Bierbrauen für jedermann“ von Michael Hlatky.
„Bierbrauen für jedermann“ war nicht nur das erste, sondern ist auch das erfolgreichste Buch zu diesem Thema. Viele glauben heute noch, dass das Brauen von Bier nur den Profis überlassen werden sollte. Dabei ist es ohne großen technischen Aufwand möglich, auch zu Hause einfach gutes Bier zu brauen.

Schritt für Schritt wird das Bierbrauen auch für den Einsteiger nachvollziehbar erklärt, Braufehler und Ihre Vermeidung werden geschildert, und zahlreiche Rezepte für Weizen, Alt, Pils, Kölsch, Märzen, für verschiedene europäische Bierspezialitäten und für Spezialbiere wie Rauchbier, Roggenbier, Dinkelbier oder Hanfbier, die es im Handel meist nicht zu kaufen gibt, runden das Buch ab.
ISBN 978-3-7020-1332-5
Autor: Michael Hlatky
Bierbrauen für jedermann
184 Seiten, mit zahlreichen Fotos u. Zeichnungen, Hardcover
Preis: € 16,90

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Dunkles Weizenbier zu Hause selbst gebraut

Zutaten für 10 l Bier
1,5 kg helles Malz
250 g Karamellmalz
25 g Farbmalz
1,3 kg Weizenmalz
20 g Hopfen (Pellets)
8 l Wasser
Nachguss 810 l Wasser
Trockenhefe oder
Flüssighefe (obergärig)

Einmaischen bei 35 °C
Eiweißrast bei 55 °C (15 min.)
Erwärmen auf 65 °C
40 min. Verzuckerungsrast (Jodprobe!)
Erwärmen auf 72 °C
30 min. Endverzuckerungsrast (Jodprobe!)
Erwärmen auf 78 °C
30 min. Rast, danach abläutern.
Der Restzucker der Maische wird mit 78 °C warmem Wasser ausgewaschen. Kochen mit dem Hopfen. Hopfen auf 2 Hopfengaben verteilt. Filtern und abkühlen und dann die obergärige Hefe beigeben.
Gärzeit rund 23 Tage. Lagerzeit 34 Wochen.

Dieses dunkle Weizenbier hat einen Stammwürzegehalt von rund 12°. Die Lagerzeit beträgt wie beim hellen Weizenbier auch rund 23 Wochen. Für das Brauen zu Hause eignen sich diese Weizenbiere ganz besonders gut, einerseits, da die Rohstoffe im Versandhandel relativ einfach zu erhalten sind, andererseits ist das angewandte, obergärige Gärverfahren zu Hause am leichtesten durchzuführen. Und da die Biere auch im industriellen Brauvorgang zum Teil hefetrüb angeboten werden, ist der Geschmack der von Ihnen selbst gebrauten Biere am ehesten den gekauften Weißbieren ähnlich. Für erste Brauversuche können wir Ihnen diese Weizenbiere nur wärmstens empfehlen.
Weizenbiere bilden tendenziell mehr Kohlensäure, wirken dadurch erfrischender und durstlöschender, schmecken leicht säuerlich und wurden früher vorwiegend in der warmen Jahreszeit gebraut.
Von der Unsitte, in Weißbiere eine Zitronenschale zu geben, ist man Gott sei Dank in letzter Zeit in der Gastronomie wieder abgegangen! Für hefetrübe Weizenbiere, wie Sie ja von Ihnen zu Hause hergestellt werden, ist die Zitronenscheibenbeigabe eine völlig unsinnige „Geschmacksbereicherung“.

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Bierbrauen für jedermann“ von Michael Hlatky.

„Bierbrauen für jedermann“ war nicht nur das erste, sondern ist auch das erfolgreichste Buch zu diesem Thema. Viele glauben heute noch, dass das Brauen von Bier nur den Profis überlassen werden sollte. Dabei ist es ohne großen technischen Aufwand möglich, auch zu Hause einfach gutes Bier zu brauen.

Schritt für Schritt wird das Bierbrauen auch für den Einsteiger nachvollziehbar erklärt, Braufehler und Ihre Vermeidung werden geschildert, und zahlreiche Rezepte für Weizen, Alt, Pils, Kölsch, Märzen, für verschiedene europäische Bierspezialitäten und für Spezialbiere wie Rauchbier, Roggenbier, Dinkelbier oder Hanfbier, die es im Handel meist nicht zu kaufen gibt, runden das Buch ab.
ISBN 978-3-7020-1332-5
Autor: Michael Hlatky
Bierbrauen für jedermann

184 Seiten, mit zahlreichen Fotos u. Zeichnungen, Hardcover
Preis: € 16,90

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Duftpflanzen Hochbeet selber bauen

Ein Hochbeet für Duftpflanzen verzaubert jeden Garten!

„Düfte sind die Gefühle der Blumen“.
Aus „Die Harzreise“ von Heinrich Heine (deutscher Dichter, 17971856)

Man könnte durchaus behaupten, dass jedes Hochbeet geradezu prädestiniert dazu ist, herrlich duftende Pflanzen zu beherbergen. Schließlich wachsen diese doch ganz praktisch schon in Nasenhöhe, sodass ihr betörender Duft von jedermann wahrgenommen wird, der sich in die Nähe eines Duftpflanzenhochbeetes begibt. In manchen Fällen entweicht der liebliche Wohlgeruch nicht nur den Blüten! Auch viele Blätter verströmen einen angenehmen Duft, wenn man sie berührt oder ganz leicht an ihnen reibt.

Die schönsten Duftpflanzen für das Hochbeet:

(Bechermalve)
Ananasminze, Apfelminze (Mentha rotundifolia) duftende Blätter!
Bananenminze (Mentha arvensis „Banana“) duftende Blätter!
Bechermalve (Lavatera trimestris)Duftende Bisamblume (Amberboa moschata)
Duftgeranie (Pelargonium crispum) duftende Blätter, viele Sorten mit ganz unterschiedlichen Duftnoten! Duftresede (Reseda odorata)
Duftschöterich (Erysimum pachycarpum)
Duftskabiose (Scabiosa canescens)
Duftsteinrich (Lobularia maritima)
Duftveilchen (Viola odorata)
Duftwicke (Lathyrus odoratus)
Erdbeerminze (Mentha spec. „Erdbeere“) duftende Blätter!
Gartenlevkoje (Matthiola incarna) duften nachts!
Gemshorm (Matthiola bicornis) duftet nachts!
Goldlack (Erysimum cheiri)
Hyazinthe, Gartenhyazinthe (Haycinthus orientalis) Frühblüher, Zwiebelpflanze!
Indianernessel, Goldmelisse „Oswego-Tee“ (Monarda didyma) duftende Blätter!
Orangenthymian (Thymus fragrantissimus) duftende Blätter!
Phloxsorten (Phlox douglasii)
Prachtnelke (Dianthus superbus)
Schleifenblume (Iberis saxatilis)
Schokoladenblume (Berlandiera lyrata)
Schokoladenkosmee (Cosmos atrosanguineus)
Traubenhyazinthe (Muscari ssp.)
Vanilleblume (Heliotropium arborescens)
Zitronenthymian (Thymus) duftende Blätter!
Zitronenverbene, Zitronenstrauch (Aloysia triphylla) duftende Blätter!

(Indianernessel) Damit nicht zu viele verschiedene Düfte unsere Sinne reizen, lohnt sich der Anbau nur weniger Duftpflanzen auf einem gemeinsamen Beet. Auch sollten die Duftnoten miteinander harmonieren, was man jedoch nur herausfinden kann, wenn man sie einem
„Schnuppertest“ unterzieht“. Viele botanische Gärten oder Naturerlebnisgärten beherbergen häufig auch Duftpflanzen, die als solche gekennzeichnet sind. Wer einmal an den Pflanzen gerochen hat, weiß automatisch, welche Düfte er liebt und welche ihm eher unangenehm sind. Daher versteht sich das hier angeführte Beispiel eines Duftpflanzenhochbeetes auch als sanfter Einstieg in die Welt der Pflanzendüfte.
Hyazinthen und Goldlack sorgen schon im zeitigen Frühjahr für zarte Dufterlebnisse. Im Laufe des Sommers schieben Polsterphlox, Thymian und Schleifenblumen nach und nach ihre Polster dekorativ über den Hochbeetrand. Und selbst bei einem nächtlichen Spaziergang durch den Garten entströmt dem Hochbeet noch ein zarter Duft!
Bei der hier vorgeschlagenen Bepflanzung eines Dufthochbeetes werden im Frühling die Blau- und Gelbtöne dominieren, im Sommer leuchtet das Beet dann hauptsächlich in den Farben Weiß, Rosa und Blau.

Duftwicken

Bunte Duftwicken freuen sich über eine Rankhilfe in Form eines leichten Metall- oder Drahtgerüstes oder einige Bambusstäbe, die man in die Erde steckt. Man wird die reich blühenden Pflanzen daher im Hintergrund des Beetes platzieren. Wicken blühen umso üppiger, je mehr Blüten man ihnen abschneidet.
Zahlreiche duftende Wickensträuße sind dem Duftpflanzengärtner demnach in jedem Fall gewiss und er wird sie mit Sicherheit auch gerne verschenken.

Dieser Text stammt aus dem Buch „Das Hochbeet für Gemüse, Kräuter und Blumen“ von Sofie Meys.
Hochbeete liegen im Trend. Kein Wunder, bieten die „Beete im ersten Stock“ doch eine Fülle von Vorteilen: Die Feuchtigkeit wird besser gespeichert, was nicht nur die Pflanzen spätestens in der Urlaubszeit zu schätzen wissen. Der Hauptleidtragende der Gartenarbeit, der Rücken, wird ein Hochbeet ebenfalls schnell lieben lernen. Dazu kommen der geringe Platzbedarf, der Hochbeete auch terrassentauglich macht, und eine schmucke Optik. Neo-Gärtner hingegen werden sich freuen, dass Hochbeete auch ohne große Pflege bezüglich Ernte die Nase vorne haben.

Hochbeete können in den unterschiedlichsten Varianten errichtet werden: eckig und rund, mit Fertigbausätzen, Palisaden aus Holz oder Granit oder sogar, wie im Mittelalter, mit geflochtenen Weidenruten eingefasst. Auch eine Trockenmauer mit Nistplätzen für Tiere kann ein Hochbeet einfassen, sogar Autoreifen eignen sich für kleine Hochbeete, die Kräuterspirale ist eine weitere Sonderform. Hochbeete finden auf jeder Terrasse Platz oder können als gestalterisches Element im Garten eingesetzt werden.

Sofie Meys schildert in ihrem Buch aber nicht nur, worauf es bei der Errichtung der unterschiedlichen Hochbeet-Arten ankommt, sondern widmet sich auch dem Thema Bepflanzung: Vom Gemüse- und Küchenkräuter-Hochbeet über das mediterrane, das wilde und das Permakultur-Hochbeet bis zum Duftpflanzen- und zum Kinder-Hochbeet.

ISBN 978-3-7020-1351-6
Sofie Meys
DAS HOCHBEET
Für Gemüse, Kräuter und Blumen

149 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen, Hardcover

Preis: € 19,90

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Weizenbier selbst gebraut

Zutaten für 10 l Bier
1 kg helles Malz
1,5 kg Weizenmalz
25 g Hopfen (Pellets)
8 l Wasser
Nachguss 89 l Wasser
Trockenhefe oder
Flüssighefe (obergärig)
Einmaischen bei 40 °C
Eiweißrast bei 55 °C (15. min.)
Erwärmen auf 65 °C, 30 min. Verzuckerungsrast
(Jodprobe!)
Erwärmen auf 72 °C, 30 min. Endverzuckerungsrast
(Jodprobe!)
Erwärmen auf 78 °C, 30 min. Rast, danach abläutern.
Kochen mit dem Hopfen. Hopfen auf 2 Hopfengaben verteilt.
Filtern und abkühlen und dann die obergärige Hefe beigeben.
Gärzeit 23 Tage. Lagerzeit 34 Wochen.

Die Lagerzeit beträgt 23 Wochen. Vorsicht bei der Lagerung des Weizenbieres. Es bildet sich bei der Nachgärung in der Flasche relativ viel Kohlensäure, die entsprechend entlüftet werden sollte.
Das Brauen von Bier unter Zugabe von Weizen in Form von Rohfrucht bzw. als Weizenmalz hat sicherlich eine sehr lange Tradition. Im Jahr 1567 wurde dann das Brauen mit Weizen in Bayern verboten, um die Ernährung der notleidenden Bevölkerung nach Missernten sicherzustellen. In der Folge nützten die Bayerischen Herzöge dieses Brauverbot, um sich über Jahrhunderte das Brauen
von Weißbier als Staatsmonopol selbst vorzubehalten!

Lange Zeit schien es so, als ob das Weißbier durch neue Biersorten vor allem durch die untergärigen Lager- und Pilsbiere verdrängt werden würde, erst in letzter Zeit erfolgte eine Renaissance dieses uralten, obergärigen Biertypes, der heute in zwei Formen als klares Kristall- oder Champagnerweißbier und als hefetrübes Hefeweißbier hell oder dunkel angeboten wird. Auch gibt es noch ein stärkeres Weißbier in Form eines Weizenbockes.

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Bierbrauen für jedermann“ von Michael Hlatky.
„Bierbrauen für jedermann“ war nicht nur das erste, sondern ist auch das erfolgreichste Buch zu diesem Thema. Viele glauben heute noch, dass das Brauen von Bier nur den Profis überlassen werden sollte. Dabei ist es ohne großen technischen Aufwand möglich, auch zu Hause einfach gutes Bier zu brauen.

Schritt für Schritt wird das Bierbrauen auch für den Einsteiger nachvollziehbar erklärt, Braufehler und Ihre Vermeidung werden geschildert, und zahlreiche Rezepte für Weizen, Alt, Pils, Kölsch, Märzen, für verschiedene europäische Bierspezialitäten und für Spezialbiere wie Rauchbier, Roggenbier, Dinkelbier oder Hanfbier, die es im Handel meist nicht zu kaufen gibt, runden das Buch ab.
ISBN 978-3-7020-1332-5
Autor: Michael Hlatky
Bierbrauen für jedermann

184 Seiten, mit zahlreichen Fotos u. Zeichnungen, Hardcover
Preis: € 16,90

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Das mediterrane Hochbeet selbst gebaut

Doch Klimaerwärmung hin oder her, was die Experten nicht mit Sicherheit wissen, sollte auch uns in Bezug auf unseren Garten nicht weiter bekümmern. Erfreuen wir uns stattdessen einfach an der Schönheit der mediterranen Flora und widmen den zauberhaften Südländern vielleicht sogar ein eigenes Hochbeet.
Folgende Pflanzen eignen sich ganz besonders für ein mediterranes Hochbeet:

Agave (Agave ssp.) nur Sommerquartier
Aloe Vera (Aloe vera) nur Sommerquartier
Aubergine, Eierfrucht (Solanum melongena)
Basilikum (Ocimum basilicum)
Blaue Mauritius, Kriechende Winde (Convolvulus sabatius) kalkhaltiger, trockener Standort
Blaues Gänseblümchen (Brachyscome iberidifolia)
Kapmargerite, Kapkörbchen (Osteospermum barberae)
Katzenminze (Nepeta cataria)
Knoblauch (Allium sativum)
Königskerzen (Verbascum ssp.)
Kumquat-Stämmchen, (Fortunella ssp.) nur Sommerquartier
Lavendel (Lavandula angustifolia)
Mittagsblume (Aptenia cordifolia)
Olive, Ölbaum (Olea europaea) klein bleibende Hochstämmchen
Oregano (Origanum vulgare Paprika, Peperoni (Capsicum annuum)
Pelargonie (Pelargonium ssp.)
Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
Salbei (Salvia officinalis)
Thymian (Thymus vulgaris)
Tomate, fleischige Sorten
(Solanum lycopersicum)
Wolfsmilch, niedrige Arten (Euphorbia ssp.)
Yucca, Palmlilie (Yucca baccata)
Zitronenbäumchen, (Citrus ssp.) nur Sommerquartier
Zucchini (Cucurbita pepo ssp.)

Dieser Text stammt aus dem Buch „Das Hochbeet für Gemüse, Kräuter und Blumen“ von Sofie Meys.

Hochbeete liegen im Trend. Kein Wunder, bieten die „Beete im ersten Stock“ doch eine Fülle von Vorteilen: Die Feuchtigkeit wird besser gespeichert, was nicht nur die Pflanzen spätestens in der Urlaubszeit zu schätzen wissen. Der Hauptleidtragende der Gartenarbeit, der Rücken, wird ein Hochbeet ebenfalls schnell lieben lernen. Dazu kommen der geringe Platzbedarf, der Hochbeete auch terrassentauglich macht, und eine schmucke Optik. Neo-Gärtner hingegen werden sich freuen, dass Hochbeete auch ohne große Pflege bezüglich Ernte die Nase vorne haben.

Hochbeete können in den unterschiedlichsten Varianten errichtet werden: eckig und rund, mit Fertigbausätzen, Palisaden aus Holz oder Granit oder sogar, wie im Mittelalter, mit geflochtenen Weidenruten eingefasst. Auch eine Trockenmauer mit Nistplätzen für Tiere kann ein Hochbeet einfassen, sogar Autoreifen eignen sich für kleine Hochbeete, die Kräuterspirale ist eine weitere Sonderform. Hochbeete finden auf jeder Terrasse Platz oder können als gestalterisches Element im Garten eingesetzt werden.

Sofie Meys schildert in ihrem Buch aber nicht nur, worauf es bei der Errichtung der unterschiedlichen Hochbeet-Arten ankommt, sondern widmet sich auch dem Thema Bepflanzung: Vom Gemüse- und Küchenkräuter-Hochbeet über das mediterrane, das wilde und das Permakultur-Hochbeet bis zum Duftpflanzen- und zum Kinder-Hochbeet.
ISBN 978-3-7020-1351-6
Sofie Meys
DAS HOCHBEET
Für Gemüse, Kräuter und Blumen

149 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen, Hardcover

Preis: € 19,90

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Das Kinder Hochbeet

Dass es auch anders gehen kann, beweisen die Menschen, die ihren Garten als den schönsten Ort der Welt bezeichnen und dort mit großer Begeisterung und Leidenschaft neben Blumen auch Kräuter und gesundes Gemüse heranziehen. Das Ziel jeder Erziehungsarbeit sollte es sein, die Begeisterung für Umwelt und Natur bei Kindern zu fördern und ihr Nahrung zu geben, indem hier ausnahmslos gewinnbringende Erfahrungen gesammelt werden. Der Nutzgarten ist ein idealer Ort, an dem Kinder und Erwachsene auch gemeinsam Erfahrungen mit Pflanzen sammeln und Tiere beobachten können. Doch werden Kinder nur dann Freude beim Aufenthalt in einem Garten haben, wenn sie dort selbstständig arbeiten und aktiv bei der Gestaltung und Pflege des Gartens mitmachen können. Ein eigenes Hochbeet, das auch gar nicht mehr allzu hoch sein muss, macht mit Sicherheit allen Kindern Spaß!

Einige, vor allem kleinere Kinder, werden noch Hilfe bei dessen Bearbeitung brauchen, andere möchten ihren kleinen Garten lieber ganz alleine versorgen.
Schon sehr kleine Kinder können lernen, die Verantwortung für Pflanzen zu übernehmen, wenn man mit ihnen gemeinsam dafür sorgt, dass die Pflanzen an heißen Tagen ausreichend Wasser bekommen. Sie erkennen sehr schnell, dass man gegen welke Blätter selbst etwas tun kann.

Doch haben fast alle Kinder eines gemeinsam: Sie bringen meist wenig Geduld auf, was die Schnelligkeit des Pflanzenwachstums betrifft.
Daher sollte man schnell wachsende Pflanzen generell bevorzugen und Aussaaten immer auch mit dem Setzen von schon „fertigen“ Pflanzen kombinieren. Ein kunterbuntes Blumen-Gemüse-Beet macht den meisten Kindern Freude.
Dabei haben sich folgende Pflanzen ganz besonders bewährt:

Geeignete Pflanzen für ein Kinderhochbeet

Bohnen
Erbsen
Erdbeeren
Gartenkresse
Gurken
Kapuzinerkresse
Karotten, Möhren
Kartoffeln
Kohlrabi
Kürbis
Kalebasse
Petersilie
Radieschen
Ringelblumen
Rote Bete
Salat-Arten
Sauerampfer
Schnittlauch
Tomaten (Zuchini)
Zierkohl
Zucchini
Zwiebeln

Neben Ringelblumen und Kapuzinerkresse eignen sich auch viele andere einjährige Sommerblumen, wie Löwenmäulchen, Klatschmohn oder Bechermalven, für den Anbau auf einem Kinder-Hochbeet. Kinder lieben bunte Blumen! Sie pflücken für ihr Leben gerne kleine bunte Blumensträuße und verschenken Blumen immer gerne an Menschen, die sie mögen! Daher sollten bunte Blüten auf keinem Kinderbeet fehlen!
Zierkohl
Eine sehr schöne „Kinderpflanze“ ist auch der vielfarbige Zierkohl (Brassica oleracea ssp.), der ein Schmuck für jedes Beet ist. Die wenigsten wissen, dass die dekorativen kleinen Kohlköpfe, die es in Weiß, Gelb oder Rottönen gibt, auch durchaus essbar sind.
Zierkohl ist eng mit dem Grünkohl verwandt. Man kann die schönen Blätter zum Garnieren benutzen oder die ganzen Köpfe wie Wirsing zubereiten. Das Gemüse enthält besonders viel Vitamin A und C sowie die Mineralien Kalzium, Phosphor, Kalium und Eisen. Zierkohl verträgt Temperaturen bis 8° C, er ziert daher noch im Winter die Beete mit seiner auffallenden Farbigkeit.
Der nachfolgende Anbauplan versteht sich als eine von vielen Möglichkeiten der Pflanzen-zusammenstellung auf einem kleinen etwa 1,20 x 0,70 m großen Hochbeet für Kinder. Wie man auch hier wieder sieht, ist weniger oft mehr! Jede Pflanze braucht ihren Raum, wobei in diesem Beispiel gut die Hälfte des Beetes schon von der Zucchinipflanze beansprucht wird!
Die Gurken sowie die Kapuzinerkresse können dagegen auch seitlich an den Hochbeetwänden hinunterranken.

Dieser Text stammt aus dem Buch „Das Hochbeet für Gemüse, Kräuter und Blumen“ von Sofie Meys.
Hochbeete liegen im Trend. Kein Wunder, bieten die „Beete im ersten Stock“ doch eine Fülle von Vorteilen: Die Feuchtigkeit wird besser gespeichert, was nicht nur die Pflanzen spätestens in der Urlaubszeit zu schätzen wissen. Der Hauptleidtragende der Gartenarbeit, der Rücken, wird ein Hochbeet ebenfalls schnell lieben lernen. Dazu kommen der geringe Platzbedarf, der Hochbeete auch terrassentauglich macht, und eine schmucke Optik. Neo-Gärtner hingegen werden sich freuen, dass Hochbeete auch ohne große Pflege bezüglich Ernte die Nase vorne haben.

Hochbeete können in den unterschiedlichsten Varianten errichtet werden: eckig und rund, mit Fertigbausätzen, Palisaden aus Holz oder Granit oder sogar, wie im Mittelalter, mit geflochtenen Weidenruten eingefasst. Auch eine Trockenmauer mit Nistplätzen für Tiere kann ein Hochbeet einfassen, sogar Autoreifen eignen sich für kleine Hochbeete, die Kräuterspirale ist eine weitere Sonderform. Hochbeete finden auf jeder Terrasse Platz oder können als gestalterisches Element im Garten eingesetzt werden.

Sofie Meys schildert in ihrem Buch aber nicht nur, worauf es bei der Errichtung der unterschiedlichen Hochbeet-Arten ankommt, sondern widmet sich auch dem Thema Bepflanzung: Vom Gemüse- und Küchenkräuter-Hochbeet über das mediterrane, das wilde und das Permakultur-Hochbeet bis zum Duftpflanzen- und zum Kinder-Hochbeet.
ISBN 978-3-7020-1351-6
Sofie Meys
DAS HOCHBEET
Für Gemüse, Kräuter und Blumen
149 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen, Hardcover

Preis: € 19,90

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Kwas selbstgebraut

Zutaten für 10 l Kwaas:
500 g Schwarzbrot
250 g Zucker
2 EL Rosinen
12 l kochendes Wasser
1 Packung Trockenhefe oder
ein Würfel Hefe (Backhefe)

Dieses bierähnliche Getränk wird, wie folgt, hergestellt:

Das Schwarzbrot wird in Scheiben geschnitten und im Backrohr gründlich getrocknet. Sie können selbstverständlich auch bereits altes, getrocknetes Brot verwenden. Das getrocknete Brot wird aus dem Backrohr genommen und mit der Hand zerkleinert. In Ihren Maischetopf geben Sie 12 Liter kochendes Wasser und lösen darin das getrocknete und zerkleinerte Brot auf. Lassen Sie es rund 34 Stunden im Wasser eingeweicht, bis dieses abgekühlt ist. Dann seihen Sie die Flüssigkeit wie beim Läutern der Maische über eine Stoffwindel oder ein Geschirrtuch und pressen den Brotrest gründlich durch. Der Flüssigkeit geben Sie anschließend die 250 g Zucker bei, lösen ihn durch kräftiges
Umrühren in der Flüssigkeit auf und fügen dem Ganzen die Hefe bei.
Sehr bald setzt eine wie bei der obergärigen Bierherstellung beschriebene stürmi che Gärung ein, die je nach Zuckergehalt rund 78 Stunden dauert. Anschließend wird der Kwaas in die gereinigten Flaschen abgefüllt. Jeder Flasche werden 34 Stück Rosinen beigegeben, die durch
Hochsteigen in der Flasche anzeigen, dass der Kwaas bereits ausgegoren ist. Wie beim Bier, sollte sich bei der jetzt folgenden Nachgärung in der Flasche noch genügend Kohlensäure und selbstverständlich auch Alkohol bilden, um dem Getränk seinen erfrischenden, süß-sauren Geschmack zu verleihen. Kwaas ohne Kohlensäure und Schaum schmeckt wie abgestandenes Bier schal und unattraktiv. Vor dem Genuss sollte der Kwaas noch rund 34 Tage im Kühlschrank stehend lagern.
Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Bierbrauen für jedermann“ von Michael Hlatky.
„Bierbrauen für jedermann“ war nicht nur das erste, sondern ist auch das erfolgreichste Buch zu diesem Thema. Viele glauben heute noch, dass das Brauen von Bier nur den Profis überlassen werden sollte. Dabei ist es ohne großen technischen Aufwand möglich, auch zu Hause einfach gutes Bier zu brauen.
Schritt für Schritt wird das Bierbrauen auch für den Einsteiger nachvollziehbar erklärt, Braufehler und Ihre Vermeidung werden geschildert, und zahlreiche Rezepte für Weizen, Alt, Pils, Kölsch, Märzen, für verschiedene europäische Bierspezialitäten und für Spezialbiere wie Rauchbier, Roggenbier, Dinkelbier oder Hanfbier, die es im Handel meist nicht zu kaufen gibt, runden das Buch ab.
Bibliografie.
ISBN 978-3-7020-1332-5
Autor: Michael Hlatky
Bierbrauen für jedermann
184 Seiten, mit zahlreichen Fotos u. Zeichnungen, Hardcover
Preis: € 16,90

Bierbrauen für jedermann HIER BESTELLEN

Haferbier selbstgebraut

Zutaten für 10 l Bier
1,5 kg helles Malz
0,7 kg Hafer (Rohfrucht)
15 g Hopfen (Pellets)
8 l Wasser
Nachguss 810 l Wasser
Trockenhefe oder Flüssighefe
(obergärig)

Einmaischen bei 45 °C
Eiweißrast bei 55 °C (15 min.)
Erwärmen auf 65 °C, 30 min. Verzuckerungsrast
(Jodprobe!)
Erwärmen auf 72 °C, 40 min. Endverzuckerungsrast
(Jodprobe!)
Erwärmen auf 78 °C, 30 min. Rast, danach abläutern.
Der Restzucker wird mit 78 °C warmem Wasser ausgewaschen.
Kochen mit dem Hopfen. Hopfen auf 23 Hopfengaben verteilt. Hier kann man auch anstelle von Hopfen Wacholderkörner oder getrocknete Eichenrinde verwenden. Vorsicht, diese Würzmittel sind wesentlich intensiver als Hopfen!

Gärzeit rund 23 Tage. Lagerzeit 12 Wochen. Die Stammwürze dieses Bieres beträgt rund 12°.

Dieses Rezept stammt aus dem Buch „Bierbrauen für jedermann“ von Michael Hlatky.
„Bierbrauen für jedermann“ war nicht nur das erste, sondern ist auch das erfolgreichste Buch zu diesem Thema. Viele glauben heute noch, dass das Brauen von Bier nur den Profis überlassen werden sollte. Dabei ist es ohne großen technischen Aufwand möglich, auch zu Hause einfach gutes Bier zu brauen.

Schritt für Schritt wird das Bierbrauen auch für den Einsteiger nachvollziehbar erklärt, Braufehler und Ihre Vermeidung werden geschildert, und zahlreiche Rezepte für Weizen, Alt, Pils, Kölsch, Märzen, für verschiedene europäische Bierspezialitäten und für Spezialbiere wie Rauchbier, Roggenbier, Dinkelbier oder Hanfbier, die es im Handel meist nicht zu kaufen gibt, runden das Buch ab.
Bibliografie.
ISBN 978-3-7020-1332-5
Autor: Michael Hlatky
Bierbrauen für jedermann
184 Seiten, mit zahlreichen Fotos u. Zeichnungen, Hardcover
Preis: € 16,90

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